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Fischschwarm

Ratgeber Fische & Meeresfrüchte

Empfehlungen für einen verantwortlichen Konsum

Jede Aquakultur und Fischerei hat Auswirkungen auf die Umwelt und kein Label kann die Reduktion ersetzen. Reduzieren wir den Druck auf die Meere und konsumieren wir Fische und Meeresfrüchte auf verantwortungsvolle Weise. 

1. Fischkonsum reduzieren

Geniessen Sie Fisch als nicht-alltägliche Delikatesse.

2. Fischratgeber

Wenn Sie Fisch essen, wählen Sie Produkte, die im Fischratgeber grün eingestuft sind. 

3. Umweltlabel

Achten Sie auf vertrauenswürdige Umweltlabel (Bio, ASC, MSC).

  • Praktische Alltagstipps: Eine schnelle und ökologisch verantwortungsbewusste Entscheidung zu treffen, ist oft schwierig. Auf unsere Seite «Umweltbewusst Fisch geniessen» finden Sie praktische Alltagstipps zu einer umweltfreundlichen Auswahl von Fischprodukten.
  • FAQ Fischratgeber: Auf was basieren unsere Bewertungen? Wie ist das Ampelsystem zu verstehen? Antworten auf die meistgestellten Fragen finden Sie in den FAQs zum Fischratgeber
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Barramundi

Lates calcarifer
Bevorzugen
  • Weltweit
    Aquakultur: Geschlossene Kreislaufanlagen
Zweite Wahl
  • Östlicher Indischer Ozean FAO 57: Sri Lanka
    Handleinen und Angelleinen
Finger weg!
  • Östlicher Indischer Ozean FAO 57 (ausser Sri Lanka)
    Handleinen und Angelleinen
  • Südostasien
    Aquakultur: Netzkäfiganlagen, Teichanlagen

Biologie

Der Name Barramundi ist der Sprache der australischen Aborigines entlehnt und bedeutet soviel wie «Fluss-Fisch mit grossen Schuppen». Der auch Asiatischer oder Australischer Seebarsch genannte Barramundi bewohnt Küstengewässer, Flüsse, Flussmündungen und Lagunen in Südostasien, auf Papua-Neuguinea und in Nordaustralien. Üblicherweise bevorzugt er Wasser mit Temperaturen von 26 - 30° C, in dem er sich von Krustentieren, Weichtieren und kleinen Fischen ernährt. Er kann bis zu 1,8 m lang und bis zu 60 kg schwer werden. Bei den Barramundi trifft man Proterandrie an: Die meisten Exemplare reifen als Männchen heran und werden nach der ersten Laichzeit zu Weibchen. Folglich ist die Mehrheit der grösseren Exemplare weiblich.

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