Zurück

Partnerschaft Emmi 2018

Emmi hat sich zum Ziel gesetzt, die Umweltauswirkungen der Milchverarbeitung zu reduzieren. Der Fokus in der Zusammenarbeit mit dem WWF liegt dabei auf der Senkung der CO2-Emissionen und der Verminderung von Food Waste in der Produktion. 

Industrie
Nahrungsmittelindustrie
Finanzieller Beitrag 2018
100'000 - 250'000 CHF
Partner seit
2016
Emmi
©
Installierte Solaranlage auf Dach

Klima und Energie

Reduktion Treibhausgas-Ausstoss (Scopes 1&2)

Emmi hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2020 den Treibhausgas-Ausstoss um 25% gegenüber 2014 zu senken. Gemessen werden die Tonnen CO2e. Geltungsbereich sind Scope 1&2 gemäss GHG Protocol für alle Geschäftsbereiche von Emmi global.

Emmi hat bis Ende 2018 den Treibhausgas-Ausstoss um 19% gesenkt gegenüber 2014 (Absoluter Ist-Wert 2018: 114'486 Tonnen CO2e).

Zielwerte
Ist-Werte

Anmerkung: Die Daten von 2016 (inklusive Baseline) basierten z.T. noch auf Schätzungen und wurden für 2017 korrigiert. Neu umfassen die Daten auch Kühlmittel und effektive Zahlen für Treibstoffe international. Die Reduktionen beruhen hauptsächlich auf Umstellungen auf klimafreundlicheren Strom (national und international).

©
Emmi Foodwaste

Food Waste

Reduktion Food Waste

Emmi hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2020 den Food Waste um 20% gegenüber 2017 zu reduzieren. Gemessen wird der Anteil Food Waste in Prozent. Geltungsbereich sind alle Emmi eigenen Produktionsbetriebe, global.

2018 war der Anteil Food Waste um 2% grösser als im Vorjahr.

Ist-Werte
Zielwerte

Anmerkung: Emmi hat für das Jahr 2017 erstmals eine Erhebung des Food Waste gemäss FLW-Standard für die Schweizer Produktionsbetriebe vorgenommen. Die Erhebung für Emmi global ist zurzeit nicht möglich. Höhere Menge Food Waste 2018 durch erhöhte Produktionsvolumen und verringerte Molkeverarbeitung zu Lebensmitteln. Es wird an einer langfristigen Lösung gearbeitet, um mehr Molke zu Lebensmitteln zu verarbeiten.