Medienmitteilungen

Mit seinem Entscheid fällt der Bundesrat hinter seine eigene Position zurück. Denn die vorgelegten Selbstregulierungen der Finanzbranche sind zu vage und reichen nicht aus.

Herdenschutzmassnahmen sind heute Realität für Halterinnen und Halter von Schafen und Ziegen. Die Massnahmen sind bewährt, aber auch kostspielig und aufwändig.

Der Ständerat ist heute dem Nationalrat gefolgt und hat die Massnahme für 3.5 Prozent Biodiversitätsförderflächen (BFF) auf Ackerland beerdigt.

Das deutliche Ergebnis ist ein Meilenstein für die Energiewende.

Wenn alle Menschen so konsumieren und leben würden wie wir in der Schweiz, wäre heute Schluss.

Rund 170’000 Tonnen Brot werden in der Schweiz allein in Gastronomie, Handel und Haushalten jährlich verschwendet. 

Natürliche Gewässer sind für Mensch und Natur unentbehrlich. Darum ehren der Verein Gewässerperle und der WWF Gemeinden, die sich für den Erhalt ihrer wilden Bäche und Flüsse einsetzen. 

Eine Koalition bürgerlicher Politiker:innen hat heute die Rechte der Natur eingeschränkt.

Die Kraftwerke sollen im Notfall helfen, Stromengpässe zu vermeiden. Doch allein der Ausbau der Solarenergie macht die Anlagen völlig überflüssig.

Sämtliche Umweltorganisationen von Aqua Viva über Pro Natura bis WWF empfehlen, ein JA in die Urne zu legen